Heute haben wir also angefangen, untenrum zu streichen. Erst mal alle Decken und Wände, bis auf die „lange Wand“ in Weiß. Erster Anstrich. OK!
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| 60 qm Folie sind zu beherrschen |
Zwischendurch, serviert Moni einen leckeren „Steckdosensalat“.
Die Dosen waren echt "ranzig", aber Moni hat sie sauber bekommen!
Dann die „Schöner Wohnen“ Farbe „Macchiato“ an die „lange Wand“ und mich – nicht Moni – trifft der Schlag: sieht das Schei… aus.
Für mich drückt jetzt die Decke optisch extrem nach unten. Ich komme mir vor, als wäre bei „Starbucks“ die Kaffeemaschine explodiert. Diese Farbe kenne ich aus Kölner Parks von der Hundewiese. „Morgen! - Latte!!“ ist anders!
Hierüber entbrennt ein kleiner Streit zwischen Moni und mir und am Ende arbeite ich die letzten 3 Std. alleine im Haus.
Zuvor hat Moni aber noch die Klobrille im OG erneuert und das in Rekordzeit (für Sie), 25 min.
In meinen „Alleinsein“, tapeziere ich den Durchbruch zur Küche fertig, grundiere den fast durchgetrockneten Putz in der Küche, „kacke“ die „lange Wand“ weiter an (Vorstrich; morgen muss diese „braune Sauce“ bündig zur Decke gestrichen werden, Weiß absetzen geht optisch überhaupt nicht), schneide Bahnen für die Küche zu
und schraube noch Lucas Bett fertig.
Um 22.15 endet der Arbeitseinsatz.
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